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Nahrungsergänzung bei Schuppenflechte: Unterstützung für die Hautgesundheit

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Nahrungsergänzung bei Schuppenflechte: Unterstützung für die Hautgesundheit

Schuppenflechte, auch bekannt als Psoriasis, ist eine chronische Hauterkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Die Symptome können von schuppigen und geröteten Hautstellen bis hin zu starkem Juckreiz und Entzündungen reichen. Obwohl es keine Heilung für Schuppenflechte gibt, können verschiedene Behandlungen helfen, die Symptome zu lindern und den Zustand zu kontrollieren.

Eine mögliche Ergänzung zur konventionellen Behandlung von Schuppenflechte ist die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln. Diese können dazu beitragen, die Hautgesundheit zu unterstützen und das Immunsystem zu stärken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Wundermittel sind und nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und medizinische Behandlung dienen sollten. Sie können jedoch eine sinnvolle Ergänzung sein.

Einige der am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmittel bei Schuppenflechte sind Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Vitamin B12 und Probiotika.

Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die in Fischöl oder pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Chiasamen vorkommen. Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmende Eigenschaften haben können und somit bei der Linderung von Entzündungen im Zusammenhang mit Schuppenflechte helfen können. Es wird empfohlen, Omega-3-Fettsäuren in Absprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater einzunehmen, um die richtige Dosierung zu bestimmen.

Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Hautgesundheit. Menschen mit Schuppenflechte haben oft niedrigere Vitamin-D-Spiegel, daher kann die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten hilfreich sein. Es ist jedoch wichtig, den Vitamin-D-Spiegel regelmäßig überprüfen zu lassen und die Dosierung entsprechend anzupassen.

Vitamin B12 ist ein weiteres Vitamin, das bei Schuppenflechte von Bedeutung sein kann. Es kann dazu beitragen, die Zellteilung und das Zellwachstum zu regulieren und somit das übermäßige Wachstum von Hautzellen bei Psoriasis zu kontrollieren. Die Einnahme von Vitamin-B12-Präparaten kann eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung sein.

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die eine positive Wirkung auf die Darmgesundheit haben können. Eine gesunde Darmflora spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und Entzündungsprozessen im Körper. Studien haben gezeigt, dass Probiotika bei einigen Menschen mit Schuppenflechte positive Auswirkungen haben können. Es ist jedoch wichtig, dass Sie das richtige Probiotikum auswählen und es regelmäßig einnehmen.

Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, ist es ratsam, sich mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu beraten, um die richtige Dosierung und Kombination für Ihre individuellen Bedürfnisse festzulegen. Darüber hinaus ist es wichtig, eine gesunde Ernährung beizubehalten, ausreichend Wasser zu trinken, Stress zu reduzieren und andere empfohlene Behandlungen für Schuppenflechte fortzusetzen.

Nahrungsergänzungsmittel können eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung von Schuppenflechte sein, aber sie sollten immer in Absprache mit einem Fachmann verwendet werden. Eine ganzheitliche Herangehensweise an die Hautgesundheit ist entscheidend, um die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.

 

8 Häufig gestellte Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln bei Schuppenflechte

  1. Welche Vitamine braucht man bei Schuppenflechte?
  2. Welcher Mangel bei Schuppenflechte?
  3. Welche Nährstoffe fehlen bei Schuppenflechte?
  4. Was verschlimmert Psoriasis?
  5. Welche Nahrungsergänzung bei Psoriasis Arthritis?
  6. Welches Nahrungsergänzungsmittel bei Schuppenflechte?
  7. Ist Vitamin D gut gegen Schuppenflechte?
  8. Was beruhigt Schuppenflechte?

Welche Vitamine braucht man bei Schuppenflechte?

Bei Schuppenflechte können verschiedene Vitamine eine Rolle spielen, um die Hautgesundheit zu unterstützen und die Symptome zu lindern. Hier sind einige wichtige Vitamine, die bei Schuppenflechte von Bedeutung sein können:

  1. Vitamin D: Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Hautgesundheit. Es kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und das übermäßige Wachstum von Hautzellen zu kontrollieren. Menschen mit Schuppenflechte haben oft niedrigere Vitamin-D-Spiegel, daher kann die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten hilfreich sein. Es ist jedoch wichtig, den Vitamin-D-Spiegel regelmäßig überprüfen zu lassen und die Dosierung entsprechend anzupassen.
  2. Vitamin B12: Vitamin B12 ist wichtig für das Zellwachstum und die Zellteilung. Es kann helfen, das übermäßige Wachstum von Hautzellen bei Schuppenflechte zu regulieren. Die Einnahme von Vitamin-B12-Präparaten kann eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung sein.
  3. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Sie kommen in Fischöl oder pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Chiasamen vor. Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren bei der Linderung von Entzündungen im Zusammenhang mit Schuppenflechte helfen können.
  4. Vitamin A: Vitamin A ist wichtig für die Gesundheit der Haut und Schleimhäute. Es kann helfen, die Regeneration der Hautzellen zu unterstützen und Entzündungen zu reduzieren. Die Einnahme von Vitamin-A-Präparaten sollte jedoch unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da eine Überdosierung negative Auswirkungen haben kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel allein keine Wundermittel sind und nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und medizinische Behandlung dienen sollten. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, ist es ratsam, sich mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu beraten, um die richtige Dosierung und Kombination für Ihre individuellen Bedürfnisse festzulegen. Eine ganzheitliche Herangehensweise an die Hautgesundheit, einschließlich einer gesunden Ernährung und eines gesunden Lebensstils, ist entscheidend, um die Symptome von Schuppenflechte zu lindern.

Welcher Mangel bei Schuppenflechte?

Bei Schuppenflechte (Psoriasis) gibt es keinen spezifischen Mangel, der die Erkrankung verursacht. Allerdings wurden bei einigen Menschen mit Schuppenflechte niedrigere Spiegel bestimmter Nährstoffe beobachtet. Diese können jedoch aufgrund der Erkrankung selbst oder anderer Faktoren auftreten und nicht zwangsläufig die Ursache für Schuppenflechte sein.

Einige Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Schuppenflechte häufiger niedrigere Vitamin-D-Spiegel aufweisen. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Hautgesundheit. Es wird angenommen, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel zu einer Verschlimmerung der Symptome führen können. Daher kann es bei einigen Menschen mit Schuppenflechte sinnvoll sein, ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen zu lassen und gegebenenfalls Vitamin-D-Präparate einzunehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit Schuppenflechte einen Vitamin-D-Mangel haben und dass ein Mangel an sich nicht die alleinige Ursache für die Erkrankung ist. Die genauen Ursachen von Schuppenflechte sind komplex und noch nicht vollständig verstanden.

Es ist ratsam, sich von einem Arzt oder Dermatologen untersuchen zu lassen, um den individuellen Bedarf an Nährstoffen zu bestimmen und gegebenenfalls eine angemessene Behandlung oder Ergänzung vorzuschlagen. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise bleiben jedoch grundlegend für das allgemeine Wohlbefinden und die Hautgesundheit, unabhängig von Schuppenflechte oder anderen Erkrankungen.

Welche Nährstoffe fehlen bei Schuppenflechte?

Bei Schuppenflechte können verschiedene Nährstoffe im Körper fehlen oder in geringeren Mengen vorhanden sein. Es ist wichtig anzumerken, dass die individuellen Bedürfnisse von Person zu Person variieren können, und es ist ratsam, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um spezifische Mängel festzustellen. Hier sind jedoch einige Nährstoffe, bei denen bei einigen Menschen mit Schuppenflechte häufiger ein Mangel festgestellt wird:

  1. Omega-3-Fettsäuren: Diese essentiellen Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, Entzündungen im Zusammenhang mit Schuppenflechte zu reduzieren. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann die Symptome verschlimmern.
  2. Vitamin D: Menschen mit Schuppenflechte haben oft niedrigere Vitamin-D-Spiegel im Körper. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Hautgesundheit.
  3. Vitamin B12: Ein Mangel an Vitamin B12 kann das übermäßige Wachstum von Hautzellen bei Psoriasis beeinflussen. Es ist wichtig für die Zellteilung und das Zellwachstum.
  4. Zink: Ein Mangel an Zink kann die Heilung von Hautläsionen beeinträchtigen und das Immunsystem schwächen.
  5. Selen: Selen ist ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Entzündungen spielt. Ein Mangel an Selen kann die Symptome von Schuppenflechte verschlimmern.
  6. Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E können helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Hautgesundheit zu verbessern. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann das Risiko von Entzündungen erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit Schuppenflechte automatisch einen Mangel an diesen Nährstoffen haben. Die individuellen Bedürfnisse können variieren, und es ist ratsam, einen Fachmann zu konsultieren, um spezifische Mängel festzustellen und die richtigen Nahrungsergänzungsmittel oder eine ausgewogene Ernährung zu empfehlen.

Was verschlimmert Psoriasis?

Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine chronische Hauterkrankung, deren Symptome durch verschiedene Faktoren verschlimmert werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Auslöser und Verschlimmerungsfaktoren von Psoriasis von Person zu Person unterschiedlich sein können. Hier sind jedoch einige häufige Faktoren, die bei vielen Menschen mit Psoriasis eine Verschlechterung der Symptome verursachen können:

  1. Stress: Emotionale Belastungen und Stress können einen negativen Einfluss auf das Immunsystem haben und Entzündungsreaktionen im Körper verstärken. Dies kann zu einer Verschlimmerung der Psoriasis-Symptome führen.
  2. Infektionen: Infektionen wie Halsentzündungen oder Atemwegsinfektionen können bei einigen Menschen mit Psoriasis zu einem Ausbruch oder einer Verschlechterung der Symptome führen.
  3. Verletzungen oder Hautreizungen: Kratzen, Reiben oder Verletzungen der Haut können die Entzündungsreaktion verstärken und zu einem sogenannten „Koebner-Phänomen“ führen, bei dem neue Psoriasis-Läsionen an den betroffenen Stellen auftreten.
  4. Trockene Haut: Trockene Haut kann Juckreiz und Irritationen verursachen und somit die Psoriasis-Symptome verschlimmern. Es ist wichtig, die Haut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen und geeignete feuchtigkeitsspendende Cremes oder Lotionen zu verwenden.
  5. Alkohol und Rauchen: Der Konsum von Alkohol und das Rauchen können den Verlauf von Psoriasis negativ beeinflussen. Beide Faktoren können Entzündungen im Körper verstärken und somit zu einer Verschlimmerung der Symptome führen.
  6. Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente, wie zum Beispiel Betablocker, Lithium oder bestimmte entzündungshemmende Medikamente, können Psoriasis-Symptome verschlimmern. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt über Ihre Medikation zu sprechen und gegebenenfalls alternative Optionen zu erwägen.
  7. Wetterbedingungen: Kaltes und trockenes Wetter kann die Haut austrocknen und die Symptome von Psoriasis verschlimmern. Auf der anderen Seite kann Sonneneinstrahlung in Maßen für einige Menschen mit Psoriasis vorteilhaft sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Faktoren bei jedem Menschen unterschiedlich wirken können. Jeder Mensch mit Psoriasis sollte auf seine individuellen Auslöser achten und versuchen, sie zu vermeiden oder entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Symptome zu lindern. Eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung von Psoriasis unter Einbeziehung eines Dermatologen oder Facharztes ist empfehlenswert, um individuelle Auslöser und Behandlungsoptionen zu besprechen.

Welche Nahrungsergänzung bei Psoriasis Arthritis?

Bei Psoriasis-Arthritis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung, die sowohl die Haut als auch die Gelenke betrifft. Neben einer angemessenen medizinischen Behandlung kann die Verwendung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern. Hier sind einige Nahrungsergänzungsmittel, die bei Psoriasis-Arthritis hilfreich sein können:

  1. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, Entzündungen in den Gelenken zu reduzieren. Sie kommen in Fischöl oder pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Chiasamen vor.
  2. Kurkuma: Kurkuma ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und kann bei der Linderung von Gelenkschmerzen und Steifheit helfen. Es wird empfohlen, Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen oder in Form von Gewürzen in Ihre Mahlzeiten einzubauen.
  3. Vitamin D: Menschen mit Psoriasis-Arthritis haben oft niedrigere Vitamin-D-Spiegel. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen und Entzündungen lindern. Es ist wichtig, den Vitamin-D-Spiegel regelmäßig überprüfen zu lassen und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
  4. Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Selen können helfen, oxidative Stressreaktionen im Körper zu reduzieren. Dies kann Entzündungen in den Gelenken verringern und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann dazu beitragen, ausreichend Antioxidantien aufzunehmen.
  5. Glucosamin und Chondroitin: Diese Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, die Gelenkgesundheit zu unterstützen und die Symptome von Psoriasis-Arthritis zu lindern. Sie können die Gelenkfunktion verbessern und Schmerzen reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Wundermittel sind und nicht als Ersatz für eine angemessene medizinische Behandlung dienen sollten. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, ist es ratsam, sich mit einem Arzt oder Rheumatologen zu beraten, um festzustellen, welche Ergänzungen für Ihre spezifische Situation am besten geeignet sind und um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung von Psoriasis-Arthritis, einschließlich einer gesunden Ernährung, Bewegung und Stressmanagement, ist ebenfalls wichtig, um das Wohlbefinden insgesamt zu verbessern.

Welches Nahrungsergänzungsmittel bei Schuppenflechte?

Bei Schuppenflechte gibt es verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, die als unterstützende Maßnahme zur Linderung der Symptome eingesetzt werden können. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmittel bei Schuppenflechte:

  1. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl oder pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Chiasamen vorkommen, haben entzündungshemmende Eigenschaften. Sie können helfen, Entzündungen im Zusammenhang mit Schuppenflechte zu reduzieren.
  2. Vitamin D: Menschen mit Schuppenflechte haben oft niedrigere Vitamin-D-Spiegel. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann dazu beitragen, den Mangel auszugleichen und die Hautgesundheit zu verbessern.
  3. Vitamin B12: Vitamin B12 spielt eine Rolle bei der Regulierung des Zellwachstums und kann das übermäßige Wachstum von Hautzellen bei Psoriasis kontrollieren.
  4. Probiotika: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die eine gesunde Darmflora fördern. Eine gesunde Darmflora kann das Immunsystem regulieren und Entzündungsprozesse im Körper beeinflussen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel allein keine Wunder bewirken können und nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und medizinische Behandlung dienen sollten. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, empfehle ich Ihnen, sich mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu beraten, um die richtige Dosierung und Kombination für Ihre individuellen Bedürfnisse festzulegen.

Ist Vitamin D gut gegen Schuppenflechte?

Vitamin D kann bei der Behandlung von Schuppenflechte eine positive Rolle spielen. Es gibt Hinweise darauf, dass ein Mangel an Vitamin D mit einem erhöhten Risiko für Schuppenflechte in Verbindung stehen kann. Daher kann die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten dazu beitragen, den Vitamin-D-Spiegel im Körper zu erhöhen und möglicherweise die Symptome der Schuppenflechte zu lindern.

Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Hautgesundheit. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, das übermäßige Wachstum von Hautzellen bei Schuppenflechte zu kontrollieren. Darüber hinaus kann Vitamin D auch die Produktion von antimikrobiellen Peptiden fördern, die helfen können, Infektionen in den betroffenen Hautstellen zu bekämpfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit Schuppenflechte automatisch einen Vitamin-D-Mangel haben. Daher sollte vor Beginn einer Vitamin-D-Supplementierung ein Bluttest durchgeführt werden, um den aktuellen Vitamin-D-Spiegel im Körper festzustellen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Dosierung erhalten und mögliche Überdosierungen vermeiden.

Es ist auch wichtig anzumerken, dass Vitamin D allein nicht ausreicht, um Schuppenflechte zu behandeln. Eine ganzheitliche Herangehensweise an die Krankheit ist entscheidend, einschließlich einer gesunden Ernährung, ausreichender Flüssigkeitszufuhr, Stressmanagement und der Verwendung anderer empfohlener Behandlungen wie topischer Cremes oder Medikamente.

Es wird empfohlen, sich mit einem Dermatologen oder einem Facharzt zu beraten, um die beste Behandlungsoption für Ihre individuelle Situation zu finden.

Was beruhigt Schuppenflechte?

Schuppenflechte ist eine chronische Hauterkrankung, bei der es wichtig ist, die Symptome zu lindern und den Zustand zu beruhigen. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die helfen können, Schuppenflechte zu beruhigen:

  1. Feuchtigkeit spenden: Eine gute Hautpflege ist entscheidend bei Schuppenflechte. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Cremes oder Lotionen, um die Haut geschmeidig zu halten und den Juckreiz zu reduzieren.
  2. Vermeiden von Reizstoffen: Bestimmte Substanzen können die Symptome von Schuppenflechte verschlimmern. Versuchen Sie daher, irritierende Stoffe wie scharfe Reinigungsmittel, parfümierte Produkte oder bestimmte Kleidungsstücke zu vermeiden.
  3. Baden in lauwarmem Wasser: Ein regelmäßiges Baden oder Duschen kann helfen, die Haut von abgestorbenen Zellen zu befreien und den Juckreiz zu lindern. Verwenden Sie dabei lauwarmes Wasser und milde Seifen oder Badezusätze.
  4. Sonnenlicht: Natürliches Sonnenlicht kann bei einigen Menschen mit Schuppenflechte eine positive Wirkung haben. Es enthält UV-Strahlen, die entzündungshemmend wirken können. Beachten Sie jedoch, dass übermäßige Sonneneinstrahlung schädlich sein kann. Konsultieren Sie daher Ihren Arzt bezüglich der richtigen Expositionsdauer und des Sonnenschutzes.
  5. Stressmanagement: Stress kann Schuppenflechten-Schübe auslösen oder verschlimmern. Versuchen Sie daher, Stress abzubauen und Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen in Ihren Alltag einzubauen.
  6. Ernährung: Obwohl es keine spezifische Diät gibt, die Schuppenflechte heilen kann, können bestimmte Nahrungsmittel dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten kann unterstützend sein. Einige Menschen berichten auch von Verbesserungen durch den Verzicht auf bestimmte Trigger-Lebensmittel wie Alkohol, scharfe Gewürze oder Zitrusfrüchte. Es ist ratsam, Ihre individuellen Bedürfnisse mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu besprechen.
  7. Medizinische Behandlung: In einigen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, um Schuppenflechte zu beruhigen. Dies kann topische Cremes oder Salben, Lichttherapie oder verschreibungspflichtige Medikamente umfassen. Konsultieren Sie immer einen Dermatologen für eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsoptionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch mit Schuppenflechte individuell ist und unterschiedliche Ansätze zur Beruhigung der Symptome benötigt werden können. Was bei einer Person funktioniert, muss nicht unbedingt bei einer anderen wirksam sein. Daher ist es ratsam, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen und verschiedene Maßnahmen auszuprobieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

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